Klima und Wetter

Um es einmal vorweg zu sagen, man weiß an einem einzigen Tag in Irland nie, wie das Wetter werden wird. Es ist so durchwachsen, dass innerhalb von 24 Stunden Sonne, Sturm, Wind und Regen gleichzeitig auftreten können. Darum sollte man beim Packen für den Irland-Urlaub auf jeden Fall immer einen Regenschirm oder eine Regenjacke in den Koffer packen. Denn gerade die meist nur fünf Minuten dauernden Regengüsse, welche mal sacht oder auch mal recht ergiebig auf die grünen Täler plätschern können, sind in Irland an der Tagesordnung. Eines ist es in Irland jedoch nie, trotz des vielen Regens extrem kalt. Sicher im Herbst können die Tage durch den trüben Nebel und Schleierregen etwas kühler ausfallen, aber im Wesentlichen unterscheiden sie sich kaum zum deutschen Wetter.

Irland im Sommer

Wer seinen Irland-Urlaub im Sommer dort verbringt hat herrlichen Sonnenschein, 25 Grad und eine leichte Brise. Nur an den Küsten kann es windiger sein.

Irland im Winter

Das irische Wetter im Winter unterscheidet sich eigentlich kaum vom deutschen Wetter. Bei einstelligen Plusgraden regnet es zu Anfang noch etwas, gehen die Temperaturen auf 0 Grad zurück, kommen die Schneeflocken vom Himmel. Urlauber sollten zu dieser Jahreszeit aber nicht im Gebirge sein, denn hier kann es ganz ergiebig Schnee geben.

Beste Reisezeiten

Im Sommer sind die Monate von Mai bis September ideal um bei 25 Grad herrlich zu entspannen. Im Winter lohnt sich der Irland-Urlaub bei rund 0 Grad am besten von November bis Januar. Es kann jedoch auch in diesen Monaten etwas windiger werden.